Kirchseeoner Delegation besucht Carrigaline in Irland

Empfang am Flughafen Cork

 

 

 

Mittwoch, 20.11.2013

 

Um 8:30 Uhr brach die Kirchseeoner Delegation, Udo Ockel (Erster Bürgermeister), Christiane König (Marktgemeinderat),Thomas Kroll (Marktgemeinderat), Gerda Rothhaupt (Marktgemeinderat, Vereinskartellvorsitzende), Rudolf Rothhaupt (Vorstand Krieger- und Soldatenkameradschaft), Nadine Chamberlain (Vorstand KuKiKi), Stefanie Lutz (Nachbarschaftshilfe) und Anja Germeck (Kultur und Öffentlichkeitsarbeit) beim Rathaus in Kirchseeon auf, um nach Irland zu fliegen. Eine kurzweilige Fahrt zum Flughafen und ein ebenso kurzer Flug brachten uns zum Zielflughafen Cork im Süden von Irland.

Obwohl wir früher als erwartet gelandet waren, stand schon ein Empfangskomitee vomEmpfang am Flughafen Cork

Partnerschaftsverein(Carrigaline Community Association) bereit. Jim Kelly, Mary Long und Michael Wall begrüßten uns sehr herzlich mit einem selbstgemalten Plakat von Jim Kelly’s 7-jähriger Enkeltochter.

 

 

Mit drei Privatautos ging es in das ca. 15 km entfernte Carrigaline (www.carrigaline.ie) zum Hotel. Die Fahrt war durch den Linksverkehr und die engen Straßen durch die hügelige Landschaft etwas gewöhnungsbedürftig. Mindestens zwei von unserer Gruppe wollten direkt auf dem Fahrersitz Platz nehmen.

 

Carrigaline Court HotelUnser Hotel „Court Hotel“ (www.carrigcourt.com) in Carrigaline war ein sehr großes Haus mit 91 Zimmern, Bar, Restaurant, Schwimmbad u. v. m.

 

 

 

Im „Fisherman’s Room“ wurden wir von weiteren Mitgliedern des Partnerschaftsvereins freundlich empfangen. Um unsere Bereitschaft zum Kennenlernen der dortigen Kultur und Gewohnheiten zu bekunden, haben wir alle mit einem Guinness auf spannende und interessante Tage angestoßen. Mit etwas Small-Talk wurden die ersten Sprachbarrieren gebrochen und munter drauflos geredet.

 

Zum Dinner wurden wir zu einer Suppe, Sandwiches und Wrapps eingeladen. Dazu reichte man uns Wasser (steht in Irland immer beim Essen auf dem Tisch), Tee und Kaffee. Am runden Tisch knüpften wir zahlreiche weitere Kontakte und es begannen interessante Unterhaltungen. Nach und nach gesellten sich immer mehr Iren, auch Kinder, zu uns. Das erste Zusammentreffen und der herzliche Empfang machten uns alle neugierig auf mehr.

 

Nach ca. 2 ½ Std. checkten wir in unseren sehr schönen Zimmern ein. Anschließend trafen wir Kirchseeoner uns in der Lobby, um Carrigaline zu Fuß zu erkunden.

 

Als wir das Hotel verließen, befanden wir uns direkt auf der Hauptstraße mit sehr viel Verkehr. Diese Straße durchzieht den Ort (wie unsere B304), links und rechts sind nur schmale Bürgersteige und die Häuser sind fast alle direkt aneinander gebaut. Hauptstraße CarrigalineUngewohnt war für uns natürlich, dass der Verkehr andersherum war, was das Überqueren von Straßen nicht gerade einfacher machte.

 

Wir gingen die Straße in Richtung Süden, den kleinen Berg hinauf, in der Hoffnung von dort oben einen guten Überblick zu haben und evtl. das Wasser sehen zu können. Auf der Anhöhe lag ein NHäuserzeile in Carrigalineeubaugebiet, anders als bei uns, da alle Häuser gleich aussehen. Von dort oben hatten wir einen wunderwaren Blick auf Carrigaline. Sogar den Fluss konnten wir sehen.

 

Auffällig war, dass es auf dem Hügel entlang der Hauptstraße keinen durchgängigen Bürgersteig gab, was erahnen lässt, dass dort nicht viele Fußgänger unterwegs sind.

Außerdem fiel auf, dass die Mülltonnen die gleiche Form haben wie bei uns, allerdings waren in der grünen Tonne Plastiktüten mit Müll. Ob es dort eine Mülltrennung gibt, kann man sicher noch erfragen. Es gab auf dem Hügel lila Tonnen, was diese Farbe bedeutet, gab uns ebenfalls Rätsel auf.

 

Nun führte uns unser Spaziergang bergab auf einer Art Umgehungsstraße (kleiner als bei uns) an einer Schule vorbei zum Fluss „Owenabue River“. Owenabue River CarrigalineEs war gerade Ebbe, die man vom Meer aus bis nach Carrigaline merkt. Dem Straßenverlauf folgend kamen wir an einem Lidl vorbei. Neugierig sahen wir von außen, dass das dortige Sortiment auch uns bekannte Waren enthält. Rein gingen wir nicht, wir waren dort, um Neues zu entdecken!

 

Nach einiger Zeit erreichten wir die örtliche Bücherei. Bücherei CarrigalineDort gingen wir selbstverständlich rein, um diese mit unserer Bücherei zu vergleichen. Sie war sehr gut besucht, was aber daran lag, dass gerade Bilder von Grundschülern prämiert wurden. Nach kurzem Stöbern verließen wir sie wieder, um gegenüber ein Shopping-Center zu erkunden. Mittlerweile war es dunkel geworden. Hier erkundigten wir uns über die einheimischen Produkte (vorwiegend im Supermarkt). Der ein oder andere von uns wollte sich bestimme Waren anschauen, besonders die ausgefallenen Pullover kamen gut an.

 

Auf unserem weiteren Weg kamen wir an der örtlichen Feuerwehr vorbei. Ein tolles Gebäude mit drei Toren an der Seite für die Löschfahrzeuge. Feuerwehr CarrigalineUnsere Männer haben durch die Scheiben geschaut, um sich genauer zu informieren. Später haben wir erfahren, dass fast alle Feuerwehrmänner des Ortes eine Woche auf Lehrgang waren, um sich für das Löschen von Bränden speziell an Weihnachten fortzubilden. Gott sei Dank hatte es in dieser Woche nicht gebrannt.

 

Weiter auf der Straße entlang kamen wir an das nächste Shopping-Center, das wir natürlich auch nicht links liegen ließen. Nochmals wurden die hiesigen Waren von uns unter die Lupe genommen. Shopping CarrigalineDer ein oder andere kleine Kauf wurde getätigt und wir setzen unsere Erkundung fort. Allmählich meldete sich der Hunger und wir beschlossen den Pub „The Abby’s“ (wurde uns schon mittags empfohlen) zu testen. Jeder von uns bestellte sich ein anderes Gericht. So konnten wir ein breites Spektrum der Karte abdecken. Allen schmeckte das Essen. Nach dieser Stärkung waren wir bereit für das nächste offizielle Treffen.

 

Um 20:00 Uhr wurden wir in unserem Hotel von dem Gruppenfoto CarrigalinePartnerschaftsverein und sehr vielen örtlichen Vereinsvertretern, Offiziellen und interessierten Leuten empfangen. Zuerst haben wir uns einzeln mit den jeweiligen Funktionen vorgestellt, danach haben sich fast alle irischen Anwesende (ca. 50 Personen) vorgestellt. Unter anderem waren dabei: Vertreter der Verwaltung in Cork, Vertreter des Gewerbeverbandes, Pastor und Referent der beiden Kirchen in Carrigaline, Mitarbeiter der Straßenreinigung (Tidy Town, Carrigaline ist die 3. sauberste Stadt Irlands!), Vorstände von verschiedenen Vereinen wie Tanzclub, Chöre, Sportverein Abt. Fußball und viele mehr.

 

Unsere mitgebrachten Imagebroschüren und die Bürgerinfo fanden reißenden Absatz. Udo Ockel übergab Jim Kelly unsere mitgebrachten Präsente (Perchtenbuch, Buch Fotografischer Spaziergang, einen Schirm, eine Tasse und einige Schlüsselanhänger mit Wappen). Während der Veranstaltung lief auf einer Leinwand eine Fotopräsentation mit Bildern aus Carrigaline von Festen, der Landschaft usw.

Kennenlernabend

An diesem Abend wurde viel Interessantes ausgetauscht und sehr viele Gespräche geführt. Die Irländer sind sehr an uns interessiert und neugierig auf Kirchseeon.

 

 

 

Donnerstag, 21.11.2013

 

Nach einer kürzeren Nacht (1 Std. Zeitverschiebung) trafen wir uns zu einem leckeren irischen Frühstück mit schwarzem und weißem Pudding. Wir alle hatten mit der Dusch- bzw. Wassereinstellung am Morgen so unsere Probleme gehabt. Jim, Matt, Michael und Chris vom Partnerschaftsverein holten uns ab, um die nähere Umgebung zu erkunden. Als erstes fuhren wir nach Crosshaven. Dort war eine Besichtigung von „Camden Fort Meagher“ (www.camdenfortmeagher.ie) für uns organisiert worden. Obwohl nur von Juni bis September Führungen stattfinden, wurde für uns eine Ausnahme gemacht. Wir hatten eine sehr kompetente Führerin, die uns sicher zwischen den dort zurzeit stattfindenden Bauarbeiten die Anlage zeigte und erklärte.Fort Camden

Nadine Chamberlain und Christiane König übersetzten die doch teilweise etwas schwierigeren Erklärungen für uns alle nochmals ins Deutsche. Erst 2010 wurde das Fort für die Öffentlichkeit zugänglich. In den letzten drei Jahren konnte bereits ein kleiner Teil der Anlage restauriert und für Touristen freigegeben werden. Die Planung besagt, dass es noch ca. 17 Jahre dauert, bis alles in den Originalzustand von 1860 gebracht wird. Zwei unterirdische Tunnel, ein Munitionslager, ein Schlafraum und ein Gefängnis konnten wir bereits von innen besichtigen. Die Außenanlagen waren sehr interessant, Wachplätze, Kanonen und verschiedenste Gebäude haben wir dort besichtigt. Durch den eisigen starken Wind war es obwohl die Sonne schien – übrigens während unserem gesamten Aufenthalt in Irland – sehr kalt. Zum Aufwärmen besuchten wir die Teestube in der Anlage.

 

Nachdem wir die Landspitze mit dem Fort wieder verlassen hatten, fuhren wir nach Crosshaven. Bucht Cork HarbourDa es auch dort ziemlich windig und kalt war, wurde uns klar, warum die Irländer den River Dance tanzen. Da wir dies aber nicht so gut konnten, gingen wir lieber in einen uralten traditionellen Pub zum Lunch und Aufwärmen. Dieser Pub war sehr speziell und ursprünglich eingerichtet. Nochmals kamen Vertreter und Freunde des Partnerschaftsvereins dazu, so dass wir nun mit 20 Personen unser leckeres original irisches Mittagessen genießen konnten. Auch hier gab es wieder sehr interessante Gespräche und Informationen von beiden Seiten.Pub Crosshaven

 

 

Nach dem Lunch teilte sich unsere Delegation in die verschiedenen Privat-Pkw’s auf und wir unternahmen getrennt unsere Exkursionen. Es wurde der Friedhof, der Strand, die Klippen und verschiedenste Aussichtspunkte besichtigt. Fotomotive gab es genug.

 

Alle Fahrer unserer kleinen Gruppen gaben sich sehr viel Mühe, uns die eindrucksvolle Küstenlandschaft zu zeigen. In Crosshaven gibt es z. B. den ältesten Yacht-Club der Welt „Royal Cork Yachtclub“ (www.royalcork.com) von 1720. Außerdem ging im Jahre 1912 außerhalb der Bucht die Titanic (gebaut in Irland, Belfast in der Werft Harland & Wolff) vor Anker, bevor sie ihre letzte Reise antrat. Die Passagiere wurden mit Beibooten an Land gebracht bzw. stiegen so zu. Überall im Ort sind kleine Erinnerungen an diese Zeit zu sehen.

Sonnenuntergang

Nach unserem etwas individuelleren Nachmittag trafen wir uns später in einem Clubraum im Hotel zu einen „Kulturabend“ mit Musik, Tanz und Gesang.

Die Damen aus unserer Runde trugen Dirndl bzw. Trachtenkleider, die Männer leider keine Lederhos’n – aber dafür hatten sie schöne Janka an.

 

Wieder waren viele interessierte Bewohner aus Carrigaline und Umgebung gekommen, um uns kennen zu lernen. Aus technischen Gründen konnte Udo Ockel leider den kleinen Film, den er über Kirchseeon zusammengestellt hatte nicht zeigen. Dafür wurden wir umso mehr von den „Dortigen“ mit ihren Darbietungen überrascht. Bei Guinness und Fingerfood konnten wir mit ca. 70 Einheimischen einen wundervollen Abend verbringen.

 

Als erstes sang eine gemischte Gruppe mit Instrumenten irische Irische MusikerVolkslieder. Viele mittlerweile bekannte Gesichter gehörten dazu.

 

Danach trat der Frauenchor auf. Als die Damen hörten, dass deutsche Gäste in Carrigaline weilen, haben sie spontan ihre Donnerstagsprobe unterbrochen, um uns ihr Können zu zeigen. Anschließend ließ es sich auch der Männerchor nicht nehmen, uns zu beeindrucken. Sie sangen sehr lustige Songs, u. a. auch ein Lied aus der Comic-Serie „Die Simpsons“.

 

Nach einer kurzen Verschnaufpause unterhielt Kulturabend in Carrigalineuns die örtliche Tanzgruppe mit einer Art Square-Dance. Wie selbstverständlich wurden wir alle auf die Tanzfläche geholt und gaben unser Bestes.

 

Eine Live-Band aus ca. 15 Musikern spielte viele wohlklingende irische Lieder, die uns alle mitgerissen haben. Die Stimmung war super! Einige ältere Herren zeigten uns ihr Können, z. B. John mit seinem Lied (Geige und Gesang), das er 1956 in der New York Carnegie Hall bereits zum Besten gab. Ein anderer zeigte uns einen ganz speziellen irischen Tanz mit Schrubber. Die Lebenslust und Musikalität der Iren wurde uns live vorgeführt.

 

Bis spät in die Nacht saßen wir alle noch an einem großen runden Tisch zusammen und sangen gemeinsam. Dank des Internets und der Smartphones waren die englischen Texte für uns kein Problem. Auch wir versuchten uns mit einem deutschsprachigen Lied, kamen aber an das musikalische Talent unserer Gastgeber bei Weitem nicht heran.

 

Glücklich und überwältigt von der Offenheit und Freundlichkeit gingen wir zu Bett und freuten uns auf den nächsten Tag.

 

 

 

Freitag, 22.11.2013

 

Nach einer wiederum kurzen Nacht stand an diesem sonnigen Tag, kein Regen weit und breit in Sicht, ein Besuch der nächst größeren Stadt Cork an. (www.cork.ie)

Cork Straßenzug

Mit zwei Privatautos, Jim und Matt, wurden wir nach dem Frühstück in die ca. 15 km entfernte Hauptstadt gefahren. Mit Jim haben wir zu Fuß einen Teil der Stadt erkundet. Wir gingen am „River Lee“ entlang, durch ein Banken- und Anwaltsviertel, zur großen „St. Fin Barre’s Cathedral“, die wir von außen in Augenschein nahmen. Von dort ging es weiter durch Geschäftsstraßen zum „English Market Cork“. ein absolutes Muss.Diese geschäftige Markthalle mit ihrem Gewirr von Gängen ist ein wahres Fest für die Sinne. Besonders freundlich wurden wir von einem Fischhändler „Kay’s Corner“ begrüßt, der sogar schon die Queen Elisabeth II. 2011 zu Besuch hatte.

Englisch Market CorkNachdem wir mehrere Gruppenfotos hinter seinem Verkaufstresen geschossen hatten, ging’s weiter. Wieder bemerkte ein Ire, dass wir Deutsche waren und begrüßte uns nachdem er fragte wo wir her seien mit „It’s nice to be a Preiß, but it’s higher to be a Bayer“ – wirklich klasse diese Iren!

 

Unser Weg führte uns nun die Einkaufsstraße entlang zu verschiedenen Geschäften, natürlich auch zu einem Souvenier-Shop, um für die Daheimgebliebenen ein paar Mitbringsel zu kaufen.

 

Nach einem kleinen Lunch wurden wir wieder von Jim und Matt abgeholt. Wir fuhren zurück nach Carrigaline um uns den dortigen Fußballclub näher anzuschauen. Die Fußballer haben dort einen Kunstrasen- und einen Naturrasenplatz zur Verfügung. Auch das Clubheim mit den Umkleidekabinen durften wir näher unter die Lupe nehmen. Die Spieler freuen sich schon auf ein Match gegen unseren ATSV.

 

Ein weiterer Programmpunkt an diesem Tag war ein Besuch bei den „Men’s Shed Carrigaline“ (www.menssheds.ie) . Dies ist eine Organisation von Männern, meist Rentnern, die sich treffen, um ehrenamtlich zu Handwerken. In mehreren zusammengebauten Containern sind verschiedene Werkstätten, eine Küche, ein Computerraum, ein Aufenthaltsraum und ein Lager eingerichtet. Im Außenbereich steht ein großes Gewächshaus, wo Blumen, Gemüse und auch Tabak angepflanzt werden. Mens ShedDiese Organisationen gibt es auf der ganzen Welt und wurde 2006 in Australien gegründet, seit ca. drei Jahren gibt es Sie in Carrigaline. Sie besteht nur aus Männern ab 18 Jahren, Mitglieder schlagen einen Mann als Mitglied vor, der dann aber noch von einem anderen Mitglied befürwortet werden muss, um aufgenommen zu werden. Für die Männer ist es ein wichtiger Treffpunkt, um im Alter eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu haben. In Carrigaline wird von den Men’s Shed eine Straße betreut, man sorgt für Sauberkeit und Bepflanzung. Außerdem werden alte Gegenstände restauriert, die dann an Museen bzw. Ausstellungen gespendet werden. Alle Mitglieder dort sind sehr stolz und froh über diese Vereinigung, die all ihren Besitz durch Spenden erhalten hat.

 

Nach einem kurzen Abstecher im Hotel haben wir uns mit fünf Mitgliedern des Partnerschaftsvereins zum Dinner getroffen. Bei diesem Abschiedsessen wurde von beiden Seiten unser Besuch als sehr positiv gewertet. Gerne würden alle den Kontakt aufrechterhalten und eine Partnerschaft (Twinning) voranbringen.

Eine Besonderheit bzw. Überraschung gab es an diesem Abend für Rudolf Rothhaupt. Er bekam von Matt, einem Veteranen der irischen Armee, ein Ehrenzeichen des Veteranenclubs überreicht.

 

Allen fiel der Abschied schwer und man freut sich auf ein Wiedersehen. Als Termin wurde die Zeit um das Bürgerfest in Kirchseeon vereinbart.

 

Am Samstag in aller Früh ging unser Flieger wieder zurück nach München. Mit sehr vielen positiven Eindrücken verabschiedeten wir uns von Irland.

 

Am Flughafen trafen wir noch den Folksänger John Barden (www.john-barden.de), der schon einige Male in Kirchseeon aufgetreten war. Was für ein Abschluss!

 

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Anja Germeck, Kultur- und Öffentlichkeitsarbeit